Bärbel und ich

Beim Fotografieren

Über uns

Auch auf meinem Herz hat ein Hund Spuren hinterlassen. Auf dem Foto seht ihr Bärbel, meinen Berner Sennenhund und mich. Ich nenne sie mein Senn des Lebens, weil sie mein Leben auf eine Weise bereichert hat, die ich mir niemals hätte vorstellen können.

Vor einiger Zeit sind ich und mein Mann Benedikt von Berlin zurück „auf’s Land“ gezogen. Ich komme ursprünglich aus Gifhorn, musste also nicht komplett neu anfangen. Es ist auch nicht so, dass ich meine Zeit in der Großstadt nicht genossen habe. Es war der richtige Ort für die richtige Phase in meinem Leben. Aber ich hatte schon länger das Gefühl, dass es an der Zeit für etwas Neues ist. Nun tauschten wir also unsere Zwei-Zimmer-Wohnung gegen ein Haus mit Garten direkt am Stadtrand mit nur noch Wald und Wiesen hinter dem Gartentor. Die nächste logische Schlussfolgerung war natürlich – ein Hund! Mein Mann und ich sind beide große Hundefans. Ich selbst bin mit Hunden aufgewachsen seit ich drei Jahre alt war. Bärbel sollte nun unser erster eigener Hund werden. 

Während ich Hunde schon immer von ganzem Herzen liebte, hatten die Fotografie und ich auch schwierige Zeiten, wie jede gute Beziehung. ;-) Als Kind wurde ich schon früh an die Fotografie herangeführt. Allerdings befand ich mich damals meistens noch vor der, damals noch analogen, Spiegelreflexkamera meiner Mama. Trotzdem hatte ich auch immer Spaß daran selbst zu fotografieren. Allerdings fehlte mir früher noch oft die Geduld, um den richtigen Bildausschnitt zu wählen und den richtigen Moment abzuwarten. So wuchs dann meinem Mann, damals noch Freund, auf Urlaubsfotos auch schon mal der Eiffelturm direkt aus dem Kopf heraus. ;-)

Bärbel lehrte mich nun auch die entsprechende Geduld. Sie war so niedlich, dass ich ihr natürlich bereits als Welpe bei jeder passenden (und unpassenden) Gelegenheit die Kamera ins Gesicht drückte. Und plötzlich fügten sich alle Teile meines Lebens wie Puzzlestücke ineinander. Meine jahrelange Liebe zu Hunden, meine Hundeerfahrung und meine intensive Beziehung mit Bärbel, halfen mir dabei bei Shootings auch zu fremden Hunden in kürzester Zeit eine Beziehung aufzubauen. Meine Kreativität fand endlich einen neuen Auslass in der Fotografie und meine während meiner bisherigen Berufslaufbahn gewonnenen Kenntnisse in Grafikdesign und Bildbearbeitung halfen mir nun dabei auch nach dem Shooting das Beste aus meinen Bildern heraus zu holen. Mit der Zeit wurde mir klar, dass ich am liebsten den ganzen Tag nur noch eins machen würde: Hunde fotografieren und unvergessliche Erinnerungen an sie festhalten. Und darum findet ihr nun auf diesen Seiten alles über meine Hundefotografie.

 

Seit dem 01.01.2024 biete ich aus persönlichen und familiären Gründen keine kommerziellen Fotoshootings mehr an. Die Hundfotografie verfolge ich weiterhin als Hobby. Ab und zu suche ich noch Models für private, künstlerische Projekte. Bei Interesse könnt ihr euch gerne bei mir melden.



Pfotenspuren Fotografie  -  linda@pfotenspuren-fotografie.de

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